• Schwimmwesten, Pyrotechnik, Erste-Hilfe-Kasten, Feuerlöscher, Sicherheitsgurte;
• VHF-Funkgeräte;
• Grundlegende Sicherheitsausrüstung für Yachten: Toiletten, Wasser- und Tauchpumpen, Kombüse und Gasflaschen, Batterien, Kabinenbeleuchtung, Versorgungseinrichtungen;
• sichere Handhabung von Seilwinden.

• Das Verlassen des Liegeplatzes und das Anfahren des Liegeplatzes;
• Sicherheit auf dem Meer, Beobachtung der Umgebungsbedingungen, allgemeine Pflichten auf dem Schiff, Steuern des Bootes mit dem Steuerrad unter Berücksichtigung von Wind und Strömungen;

• Ausrüstung;
• Funkvorschriften;
• Internationaler Code der Signale;
• Notfall-Funkverkehr;

• Kartenarten, Symbole, Gefahren, Tiefen, Seezeichen;
• Navigationstechniken, Kursbestimmung;
• GPS und andere elektronische Navigationsmittel;
• Koordinaten;

• Arten von Kompassen, ihre Verwendung;
• Neigung, Abweichung, Einbeziehung von Korrekturen;
• Wahrer- und Kompass-Kurs.

• Tag- und Nachtsignale;
• Kennzeichnung des Bootes während der Fahrt;
• Kennzeichnung des Bootes vorm Anker.

• Ausweichen, Kurs halten, Manöver zur Vermeidung von Unfällen, Verhalten im Fahrwasser, Überholen usw.
• Regeln für das Anlegen;
• Verhütung der Wasserverschmutzung und Entsorgung der an Bord von Schiffen anfallenden Abfälle;
• Festigung des gelernten Stoffes.

• Ausrüstung;
• Funkvorschriften;
• Internationaler Code der Signale;
• Notfall-Funkkommunikation;

• Mündliche Prüfung durch die Kommission des Ministeriums für Seeverkehr der Republik Kroatien.

• Rumpf;
• Beplankung und Decksbelag;
• Das Rigg: Mast, stehendes Gut und laufendes Gut;
• Die Segel;
• Yachtausrüstung und -einrichtung. Der Anker.

• Handhabung von Segeln, Setzen und Bergen von Segeln;
• Seilwinden, ein Baum und andere Gefahren auf dem Boot;

• Setzen von Segeln, Hissen und Senken von Segeln, Rollreffs;
• Segel setzen, Handhabung von Großsegel und Fock;
• Segeleinstellung, Einfluss der Fallspannung, Spannung von Großsegel zu Großsegel.

• Setzen und Bergen von Segeln;
• die Grundregeln für das Steuern einer Segelyacht;
• Der Am-Wind-Kurs;
• Lavieren;
• Wenden über die Fock;
• Raumschots-Kurse.

• Driftmanöver;
• Abfahrt vom und Anfahrt zu der Boje;
• Ablegen und Anlegen an einem Steg;
• Anker werfen und ankern;
• Anlegen und Festmachen.

• Manövrieren unter sehr engen Platzverhältnissen;
• Abfahren von und Anlaufen eines Liegeplatzes mit einem Driftmanöver;
• Anlegetraining an einem Liegeplatz.

• “Mann über Bord!”;
• Boot auf Grund gelaufen.

• Rückkehr in den Heimathafen.

• Bootsrückgabe;
• Endabrechnung.

• Charteryachten bis zu 30 Tonnen ohne professionelle Besatzung, bis zu 12 Seemeilen von der Küste und den Inseln entfernt;
• Frachtschiffe und Fischereifahrzeuge mit einer Gesamtverdrängung von bis zu 30 Tonnen, die bis zu 12 Seemeilen von der Küste und den Inseln entfernt sind.

• Die Lizenz wird von einer staatlichen Behörde erteilt
• Die Lizenz wird von allen Meeresmächten anerkannt.
• Die Lizenz wird auf unbestimmte Zeit erteilt.
• Die Lizenz umfasst das Recht, ein Motor- oder Segelschiff zu führen.
• Die Lizenz sieht keine Begrenzung der Motorleistung vor.
• Die Lizenz erlaubt den Betrieb des Schiffes bei Tag und bei Nacht.
• Die Lizenz umfasst ein UKW-Seefunkbetriebszeugnis.

In dem Kursgebühr sind folgende Positionen nicht enthalen:

• Verpflegung (die Mahlzeiten finden in einem Restaurant an Land statt oder werden aus von euch gekauften Lebensmitteln zubereitet, auch für den Kapitän);
• Bettwäsche, Endeinigung und Transitlog (€ 200, Kostenteilung zwischen den Kursanten);
• Parkinggebühren in den anderen Marinas (€ 80 / Nacht, Kostenteilung zwischen den Kursanten);
• Dieselkraftstoff (ca. € 120 / Woche, Kostenteilung zwischen den Kursanten).
• Touristentaxe € 1,40 Tag / Person;
• Staatliche Prüfungsgebühren (€150 / Person).

Die meisten Mitsegler buchen alleine und werden zusammen in Doppelkabinen untergebracht. Die Kabineneinteilung erfolgt am 1. Törntag und wird unter Berücksichtigung aller Crewteilnehmer erfolgen. Wir teilen gleichgeschlechtlich in die Kabinen ein.

Natürlich könnt ihr euch auch als Pärchen anmelden: die Begleitperson eines zükunftigen Kapitäns zahlt lediglich einen Unkostenbetrag.

Das kroatische Patent wird in allen Ländern des Mittelmeerraums anerkannt. Dazu gibt es Abkommen in der IMO – International Maritime Organisation. Auch viele andere Länder erkennen das Patent an. Diese Lizens ähnelt dem deutschen Sportbootführerschein-See (SBF-See und SKS).

Mit diesem Küstenpatent ist es erlaubt, sowohl ausländische Eigneryachten als auch kroatische Charteryachten zu führen. Das Küstenpatent ist ein amtliches Dokument, das vom Ministerium für Seefahrt, Verkehr und Infrastruktur ausgestellt wird.

In Kroatien kann jeder einen gültigen Bootsführerschein erwerben, der das 15. Lebensjahr beendet hat.

In Kroatien ist nicht die Länge ausschlaggebend. Hier richtet man sich nach der Tonnage. Die Grenze für das kroatische Küstenpatent und alle ausländischen Patente der gleichen Kategorie (z.B. SBF See oder Österreich FB2) liegt bei 30 BRT.

Ein Sportbootführerschein See ist Voraussetzung zum Erwerb weiterführender Scheine in Deutschland. Dagegen mit dem kroatischen Skipper-Schein können Sie sowohl Motorboote als Segelbotte chartern und Sie werden keine sonstige Befähigungszeugnisse benötigen.

Segel- oder Motorboote mit Verbrennungsmotor von weniger als 15 PS oder Elektromotor von weniger als 7,5 kW Dauerleistung dürfen in Deutschland ohne Sportbootführerschein geführt werden. Der kroatische Küstenpatent ähnelt dem deutschen SKS und ist nur auf dem Meer gültig (keine Binnengewässer).

Ein kroatischer Bootsführerschein, auch als "Küstenpatent" bezeichnet, ist ein amtliches Dokument, das vom kroatischen Ministerium für Seefahrt, Verkehr und Infrastruktur ausgestellt wird. Es berechtigt den Inhaber zum Führen von Eigneryachten und Charteryachten in kroatischen Gewässern sowie in vielen anderen Ländern, die das Küstenpatent anerkennen.

Wenn Sie ein Boot in Kroatien fahren möchten, benötigen Sie entweder ein kroatisches Küstenpatent oder einen gültigen Bootsführerschein aus Ihrem Heimatland. Wenn Sie kein Küstenpatent oder einen international anerkannten Bootsführerschein besitzen, müssen Sie eine Prüfung ablegen, um das Küstenpatent zu erwerben.

Das kroatische Küstenpatent ist unbegrenzt gültig und muss nicht verlängert werden. Es sei denn, es gibt Veränderungen, wie beispielsweise eine Änderung der Schiffsklasse oder eine Änderung der persönlichen Daten des Inhabers. Kann ich das kroatische Küstenpatent in anderen Ländern verwenden

Ja, das kroatische Küstenpatent wird in vielen Ländern weltweit anerkannt, insbesondere in Mittelmeerländern und Staaten mit Meereszugang. Es ist jedoch ratsam, sich im Voraus zu informieren, ob das Küstenpatent in dem Land, in dem Sie ein Boot fahren möchten, akzeptiert wird.

Nein, für den Erwerb des kroatischen Bootsführerscheins ist keine medizinische Untersuchung erforderlich. Es wird jedoch empfohlen, vorher einen Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass man körperlich in der Lage ist, ein Boot zu führen.

Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Auffrischungsschulung für den kroatischen Bootsführerschein. Es wird jedoch empfohlen, regelmäßig eine Auffrischungsschulung zu besuchen, um das Wissen und die Fähigkeiten aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten.

Wenn man seinen kroatischen Bootsführerschein verliert, muss man dies umgehend der zuständigen Behörde melden. Man kann dann eine Ersatzbescheinigung beantragen, die in der Regel gegen eine Gebühr ausgestellt wird. Man sollte jedoch darauf achten, dass man ohne gültigen Bootsführerschein nicht befugt ist, Boote zu führen, und sich daher bei einer eventuellen Kontrolle strafbar machen kann.